INFORMATION ABOUT TATTOOS | INFOS RUND UM TATTOOS
The price of a tattoo depends on the size, complexity, body part, color and any changes to the design.
Included are the consultation, motif changes (elaboration, additions, size), drawing through the motif, material costs (color, needles, grips, etc.). The total price and the number of sessions depend on the tattoo artist's decision. Only he can estimate his working speed, provided there are no complications, such as skin that is difficult to pierce. The agreed price is fixed, regardless of whether one session more or less is required. For fixed appointments, we must insist on a deposit.
Drawing of motifs
The creation and drawing of complete motifs is charged separately. For further details on prices and motifs, please refer to the General Terms and Conditions.
Der Preis eines Tattoo´s richtet sich nach Größe, Komplexität, Körperstelle, Farbe und eventuellen Veränderungen an der Vorlage.
Inbegriffen sind die Absprache, Motivänderungen (Ausarbeitung, Ergänzungen, Größe), durchzeichnen des Motives, Materialkosten (Farbe, Nadeln, Griffstücke, usw.). Der Komplett-Preis und die Anzahl der Sitzungen richtet sich nach der Entscheidung des Tätowierers.
Nur er kann seine Arbeitsgeschwindigkeit einschätzen, sofern keine Komplikationen, wie z.B. schwierig zu stechende Haut, auftreten. Der ausgemachte Preis steht, unabhängig davon, ob es eine Sitzung mehr oder weniger erfordert. Bei feststehenden Terminen müssen wir auf eine Anzahlung bestehen.
Zeichnen von Motiven
Das Anfertigen und zeichnen, kompletter Motive, wird seperat vergütet. Weitere Einzelheiten zu Preisen und Motiven entnehmen sie bitte den Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
What you think you're paying for: For a cool tattoo. - What you actually pay for:
Studio rent & studio insurance, electricity / energy costs, telephone / internet costs, health insurance, tax office (tax), tax consultant. Materials required: machines, needles, paint, Zewa, paint caps, gloves, surface disinfection, skin disinfection, hand disinfection, distilled water, adhesive tape, Vaseline. Water, adhesive tape, Vaseline / milking fat, foil, matrix material, drawing material, print copying material / costs, wooden mouth spatula, plastic cups, cleaning agents, etc, etc.
Advertising (business cards, website), various fees (e.g. GEZ). Time for drawing, time for image rights, time for customer communication (Facebook, email, phone, etc.), time for scheduling work, time for studio cleaning, time for customer advice, training / further education if necessary
... and in the end there should also be a wage left over for the tattoo artist, who sits there for hours concentrating and creating something that will last a lifetime.
Was du denkst wofür du bezahlst: Für ein cooles Tattoo. - Wofür du tatsächlich bezahlst:
Studiomiete & Studioversicherung, Strom / Energiekosten, Telefon / Internetkosten, Krankenversicherung, Finanzamt (Steuer), Steuerberater. Anfallendes Material: Maschinen, Nadeln, Farbe, Zewa, Farbkappen, Handschuhe, Flächendesinfektion, Hautdesinfektion, Händedesinfektion, dest. Wasser, Klebeband, Vaseline / Melkfett, Folie, Matrizenmaterial, Zeichenmaterial, Druck-Kopiermaterial / kosten, Holzmundspatel, Plastikbecher, Reinigungsmittel, etc, etc.
Werbung (Visitenkarten, Website), div. Gebühren (z.B. GEZ). Zeit zum zeichnen, Zeit für Bildrechte, Zeit für Kundenkommunikation (Facebook, Email, Tel., etc.), Zeit für Terminplanerarbeiten, Zeit für Studioreinigung, Zeit für Kundenberatung, ggf. Schulungen / Fortbildungen
... und am Ende sollte auch noch ein Arbeitslohn für den Tätowierer übrig bleiben, der stundenlang konzentriert da sitzt und etwas schafft, das ein Leben lang bleibt.
First of all, we must state that the question refers to professional tattooists who know their trade and do not cause unnecessary pain to anyone.
Unfortunately, there are many black sheep who cause the customer more pain than necessary. These are also the reason why the tortured customer no longer trusts any other tattoo artist. The pain was simply too much, is one of the most frequent statements we have to listen to. According to experience, areas of the body such as the hips/ribs, the insides of the arms and legs, soft areas such as the neck, chest or feet, as well as areas around or on the bones (ankles, collarbones, etc.) hurt the most. But this is where opinions differ. What is extremely painful for one person is a laughing stock for another. The upper arm and shoulder blade are generally considered to be the least sensitive parts of the body to pain, although there are exceptions here too.
An example: A friend who is also a tattoo artist and was pierced from top to bottom wanted a tattoo on the top of his foot. It was a relatively small motif. As soon as he put the needle in place, his face contorted and you could see that he was struggling with the pain. After just under 30 minutes, it was over. His reddened forehead was covered in sweat. “Never again on the foot!” was his final statement on this part of his body. A few days later, he himself had a customer who wanted a rather large Mandalay motif from the instep to just below the toes. “She doesn't know what she's letting herself in for!” he exclaimed, a sardonic grin crossing his face. The customer sat down, got the design applied... then it started. The tattoo artist's realization came quite quickly and soberingly. The young woman hardly minded the tattoo. The colleague looked over at me in disbelief, no longer understanding the world.
She sat relaxed, drank her coffee and typed away on her cell phone. After just under 1 ½ hours, he was finished. “That was half as bad!” she said casually, thanked him, paid and left the studio. Stunned, the colleague leaned back and shook his head. He no longer understood the world. He was sure to be ridiculed by his studio colleagues. So once again: how painful a tattoo is depends on the person getting it and the tattoo artist.
Zunächst müssen wir festhalten dass sich die Frage auf professionelle Tätowierer bezieht, die ihr Fach beherrschen und niemanden unnötig Schmerzen zufügen.
Leider gibt es viele schwarze Schafe, die dem Kunden mehr Schmerzen bereiten als nötig. Diese sind auch der Grund dafür dass der gequälte Kunde keinem anderen Tätowierer mehr traut. Der Schmerz war einfach zu groß, ist eine der häufigsten Aussagen, die wir uns anhören müssen. Laut Erfahrung schmerzen Körperstellen wie Hüfte/Rippen, die Innenseiten von Armen und Beinen, weiche Bereiche wie Hals, Brust oder Fuß, sowie Stellen um oder auf den Knochen (Fußknöchel, Schlüsselbein, usw.), am stärksten. Doch hier scheiden sich die Geister. Was für den einen extrem schmerzhaft ist, ist für den anderen eine Lachnummer. Oberarm, Schulterblatt gelten in der Regel als die schmerzunempfindlichsten Körperstellen, wobei es auch hier Ausnahmen gibt.
Ein Beispiel: Ein Freund, der ebenfalls Tätowierer ist und von oben bis unten zugestochen wurde wollte ein Tattoo auf die Oberseite des Fußes. Es handelte sich um ein relativ kleines Motiv. Schon beim Aufsetzen der Nadel verzog sich seine Mine und man sah im sichtlich den Kampf mit den Schmerzen an. Nach knapp 30 Minuten war es überstanden. Ihm stand der Schweiß auf der geröteten Stirn. „Nie wieder auf dem Fuß!“, war seine endgültige Aussage zu dieser Körperstelle. Einige Tage später hatte er selbst eine Kundin, die ein recht großes Mandalay-Motiv vom Spann bis knapp an die Fußspitzen wollte. „Die weiß gar nicht worauf die sich einlässt!“, stieß er hervor, wobei ein hämisches Grinsen sein Gesicht durchfuhr. Die Kundin setzte sich, bekam das Motiv aufgeklebt… dann ging es los. Die Einsicht des Tätowierers kam recht schnell und ernüchternd. Der jungen Frau machte das stechen kaum was aus. Ungläubig guckte der Kollege zu mir rüber, verstand die Welt nicht mehr.
Sie saß entspannt da, trank ihren Kaffee und tippte auf dem Handy rum. Nach knapp 1 ½ Stunden war er fertig. „Das war ja halb so schlimm!“, brachte sie lässig hervor, bedankte sich, bezahlte und verließ das Studio. Fassungslos lehnte sich der Kollege zurück und schüttelte mit dem Kopf. Er verstand die Welt nicht mehr. Der Spott seiner Studiokollegen war ihm sicher. Deswegen noch einmal: Wie schmerzhaft ein Tattoo ist kommt auf die zu stechende Person und den Tätowierer an.
Eine Frage, die nicht pauschal zu beantworten ist. Was macht einen guten Tattoo-Laden aus? Natürlich gut gestochene Motive, zu niedrigen Preisen, oder?!
Immer wieder teilen uns Kunden mit was sie in anderen Studios für Erfahrungen gemacht haben. Auch im Netz liest man immer wieder über katastrophale Zustände und schlecht gestochene Motive. Meist durch Bildmaterial unterstützt, bei denen man nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen kann. Zustände, die selbst uns schockieren. Unfreundliche- und schlechte Beratung, keine Einhaltung der Grund-Hygiene und schlechte Tattoo- und Piercing-Ergebnisse.
Personen unter 18 Jahren werden bei uns nicht mehr Tätowiert
Unwahre oder nicht korrekte Angaben entbinden den Tätowierer von jeglicher Verantwortung.
Pflegehinweise für Tattoos von dh TATTOO - Damit man an seinem Tattoo auch nach vielen Jahren noch Freude hat, sollte man einige Pflegehinweise beachten.